Die intuitive Bedienung motiviert alle Kinder zum „Arbeiten“ mit FrontRead

Lehrerin Simone Uhlig aus einer Wieslocher Grundschule berichtet über ihre Erfahrungen mit FrontRead in der 3. Klasse.

Nach unserem Probelauf mit drei dritten Klassen im Schuljahr 2021-22 haben wir uns entschieden, FrontRead im nächsten Schuljahr allen dritten und vierten Klassen zur Verfügung zu stellen.

Für die Kinder ist das Trainingsprogramm sehr motivierend, da es auf dem IPad bearbeitet wird und nach einer kurzen Einführung intuitiv zu bedienen ist. Die Schüler:innen arbeiten mit verschiedenen Techniken, die sie zu schnelleren Leser:innen werden lassen.

Nach einer Diagnostik der Lesekompetenz kann jedes Kind individuel gefördert werden. Dies geschieht bei uns in den Lern- und Übungszeiten des verbindlichen Ganztags. Toll ist, dass die Lehrkraft jederzeit einen kontinuierlichen Einblick in das Training und die Fortschritte erhält. Diese kann man prima für die individuelle Beratung der Schüler:innen und Elterngespräche nutzen.

„Ich finde super, dass ich in meiner eigenen Geschwindigkeit trainieren kann. Da muss ich gar nicht auf die anderen warten.“ So ein Schüler der dritten Klassen. Genauso geht es auch den langsameren Schülern und Schüler:innen, die sich langsam im Tempo steigern können, ohne dabei in Stress zu geraten.

„Es können nicht alle gleich gute Leser werden, aber alle kann sich im Rahmen seiner Möglichkeiten bestmöglich verbessern“, sagt Frau Uhlig, Lehrerin der dritten Klasse.

Sehr hilfreich ist auch der persönliche Support und die Begleitung durch das Team von FrontRead, welches jederzeit ansprechbar war.